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Aktuelle Ausstellung 20.10.05 - 18.11.05 |
"In aller großen Kunst ist ein WILDES Tier: gezähmt."
Ludwig Wittgenstein, zitiert nach Johannes Hallinger "Wir müssen uns doch auf ein Sprechen einigen" - Interpretationen zu 12 Linolschnitten von Ludwig Gebhard, Landsberg am Lech, 1995 |
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Ausstellungsraum Dr. Erdel Verlag Fischmarkt 3
93047 Regensburg
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Einführung
von Dr. Pavel Liška zur Ausstellung Ludwig
Gebhard „Das wilde Tier: gezähmt“ im
Ausstellungsraum des Dr. Erdel Verlags 20.
Oktober – 18. November 2005-12-05 Die meisten der hier Anwesenden sind sicherlich
sehr gut mit dem Werk von Ludwig Gebhard bekannt. Sie werden die
Linolschnitte zunächst vor allem als schön empfinden, als harmonisch,
als etwas, das man gerne anschaut, durch das Schönheit vermittelt wird.
Auf den ersten Blick ist mir das auch so gegangen und auf den zweiten
Blick habe ich gemerkt – die Schönheit ist nicht so einfach. Sie
strengt an. Es ist keine klassische Schönheit, bei der man ein Bild
symmetrisch aufbaut und den perspektivischen Raum wahrnimmt, wo die Farben
lokal sind, wo man in eine bekannte Bilderwelt kommt, sondern es ist eine
Schönheit, Harmonie, die auf Unregelmäßigem, auf Ungleichmäßigem, auf
Unbestimmten basiert. Ich möchte
dafür den in der modernen Kunst sehr wichtigen Begriff „Ambivalenz“
verwenden. Ob es eine Linie, eine Fläche, ob es eine
Raumdarstellung oder -definition ist, wir sind nicht ganz sicher wie das
jeweilige Element eingesetzt wurde. Man kann es so oder so sehen.
„Ambivalenz“ ist ein Begriff, der Mehrdeutigkeit bedeutet, der
Uneindeutigkeit bedeutet. Ich glaube, dass der Begriff „Ambivalenz“
die Dinge beschreibt, die der Künstler eigentlich macht. Der Ambivalenzbegriff ist bei Gebhard nicht nur
auf die gestalterischen Elemente, also Fläche, Farbe und Raum anzuwenden,
darauf werde ich später zurückkommen, sondern auch auf die
Formensprachen, die Formensysteme, die man beim Betrachten der Bilder
entdecken kann. Mir geht es so, dass ich in den Bildern den
Konstruktivismus entdecke, den Surrealismus entdecke, und natürlich den
Kubismus. Immer wieder den Kubismus. Und es ist interessant, dass man das
so sieht. Aber wenn Sie die Bilder genauer anschauen, werden Sie das
System nicht als vollständiges System entdecken, sondern als Zitat oder
Fragment, wiederum kombiniert mit anderen Stücken - wieder also
ambivalent, wieder unbestimmt und mehrdeutig eingesetzt, so dass man eine
Art konstruktiver Unsicherheit beim Betrachten der Bilder verspürt, mit
der man bei aller Schönheit und Harmonie arbeiten muss. Es ist nicht
einfach schön, es ist kompliziert schön. Und das ist, glaube ich sehr
wichtig und etwas, das die Kunst eigenlich bringen soll. Dabei ist ebenfalls wichtig, dass Ludwig Gebhard
mit Reduzierung umgeht, in einer Richtung, die ich hier Purismus nennen
würde – also saubere Formen. Man reinigt die ursprünglichen Formen
sozusagen und kommt so zu den endgültigen Formen, die so und so sein müssen
und nichts anderes. Daher auch die Technik des Linolschnitts, wo die
Eindeutigkeit des Schnitts wohl am besten festzumachen ist. Linoleum ist
ein Material, das ganz genau das wiedergibt, was der Künstler einmal
hineingeschnitten hat. Die Flächen bleiben sauber, die Trennung zwischen
den Flächen bleibt sauber. Das, so nehme ich an, sind die Qualitäten,
die den Künsteler dazu bewegt haben, diese Technik zu wählen. Wenn man über die Mehrdeutigkeit des
Stilistischen bei Ludwig Gebhard spricht, fallen einem bestimmte Namen ein
wie Joan Miró, Fernand Léger oder Paul Klee, die immer wieder durch die
Bilder assoziative Signale geben. Vor allem ist hier natürlich an Pablo
Picasso zu denken, auf den man sich nicht nur in der spätmodernen sondern
auch in der postmodernen Zeit durchaus berufen kann. Deshalb würde ich hier gerne einen Exkurs
machen, über das was Picasso und Braque in ihrem analytischen Kubismus
gemacht haben, um anzudeuten, welchen Stellenwert er bis heute hat. Eines der Probleme der Ambivalenz, die Picasso
und Braque sich gestellt haben, war
den Widerspruch, die Dichotonie zwischen Konkretem, zwischen Realem,
Figurativem und Abstraktem zu lösen. Wir wissen, dass Picasso nie in die
reine Abstraktion wollte. Mondrian warf ihm vor, dass er hier den letzten
Schritt nicht gemacht hat. Picasso und Braque wollten diesen Schritt nicht
machen weil er in ihren Augen eine Sackgasse war. Sie haben versucht,
zwischen Realität und Bild zu vermitteln, haben nach verschiedenen Lösungen
gesucht und schließlich die Collage erfunden, nämlich die Möglichkeit,
einen Gegenstand, also ein dreidimensionales Objekt in das Bild so zu
integrieren, dass es ein Bestandteil der zweidimensionalen Fläche wird,
dass man also etwas Konkretes (was in den Augen der Abstrakten ein
Verbrechen ist) in das abstrakte, gestalterische Bild integriert so dass
es konkret bleibt, aber gleichzeitig die Qualität des Bildes annimmt. Die
Collage ist nämlich sozusagen die Versöhnung zwischen der realen und der
abstrakten Welt, wo sich beide in einer neuen Welt vereinigen. Das ist es
eigentlich, was den beiden Puristen gelungen ist und zwei Jahre später für
Marcel Duchamp den Weg zu Readymade geöffnet hat, wo man den Gegenstand
ohne das Bild selbst schon als gestalterisches Element präsentiert. Ich möchte
das betonen, weil wir wissen, was das Readymade von Duchamp für die
heutige Kunst bedeutet. Es haben sich hier Möglichkeiten eröffnet, die
bis heute jeder zweite Künstler benutzt. Ich erwähne das, weil es bei
Picasso eigentlich schon während der Moderne passiert, wo er Elemente der
Postmoderne entwickelt und entdeckt hat, nämlich die totale Ambivalenz
und Wechselhaftigkeit zwischen realem Gegenstand und gemaltem,
gezeichnetem, Bild. Ich komme zu der Ambivalenz in den Bildern von
Ludwig Gebhard zurück. Die Linie erfüllt, genauso wie bei Picasso,
mehrere Aufgaben: Sie kann Volumen eingrenzen, sie kann eine Fläche
eingrenzen, sie kann als Passage wirken. Von Cézanne kennen wir die
Wirkung, die Qualität der Linie, die sozusagen in die Tiefe des Bildes
hineingeht. Das ist genau das, wo die Linie ihren linearen Charakter
verliert und sich raumbildend betätigt. Sie kann als Schattierung
auftreten oder einen antiperspektivischen Raum markieren. Die Fläche kann
als Raumgrenze oder als Raumillusion und auch als Leere erscheinen, wo
sich dann eine Konstruktion aus Linien vor der Leere oder in der Leere präsentiert.
Ähnlich kann die Farbe als Fläche oder raumbestimmende Konstruktion
auftreten. Dabei ist wichtig, dass Ludwig Gebhard nicht darstellt. Ich
habe viele Texte gelesen, in denen man über die Darstellung und die
Empfindung der Wirklichkeit spricht und den Künstler dann sozusagen dabei
erwischt, wie er das verarbeitet. Ich glaube nicht, dass Gebhard das
macht. Ich glaube, Ludwig Gebhard konstruiert. Er konstruiert aus dem, was
er kennt, was er schon gestaltet gesehen hat. Deswegen gibt es so viele
Stilzitate. Man findet Linien, die kubistisch wirken. Man findet
futuristische Simultanität, das heißt, das Festhalten mehrerer Phasen
eines Gegenstandes wie wir das im Futurismus gesehen haben. Man findet
konstruktivistische Tektonik, das heißt Aufbau durch konstruktivistische
Elemente durch die Geometrie oder surrealistische Illusion. Das sind alles
Prinzipien und Strategien, die schon gestalterisch verwendet worden sind
und die Gebhard hier nochmals verwendet, die nicht aus der Wirklichkeit
abgeleitet sind, sondern aufgrund der Erfahrung der anderen Künstler
gesehen wurden und hier perfekt und auf eine schöpferische Weise
angewendet werden. In diesem Sinne ist Ludwig Gebhard kein moderner Künstler,
sondern ein postmoderner, der es sich erlaubt, Zitate zusammenzumontieren
und in eine neue Einheit einzubeziehen, das heißt zu dekonstruieren,
einzelne Elemente von der Bedeutung zu befreien und in ein neues System zu
integrieren, das ein neue Bildwelt erschafft.
Das wilde Tier: gezähmt. Werkliste der Ausstellung:
1
Mit grünem Arm
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1992
Auflage: 40 Exemplare
B.
70 x 50; D. 42 x 30 cm
Literatur: „ Stadt
& Land “, Heft 5 , München , 1992, ( Titelbild ).
„ Speaker “, Heft
3, München, 1992 , Abb. S. 25.
Johannes Hallinger: Ausstellungskatalog Ludwig Gebhard,
Galerie zur Silberschmiede, Augsburg , 1993, Abb. S.14
Johannes Hallinger: Wir
müssen uns doch auf ein Sprechen einigen
-
Interpretationen zu 12 Linolschnitten von Ludwig Gebhard, Aroca Verlag,
Landsberg am Lech, 1995, ( Titelbild ).
Johannes Hallinger:
Ausstellungskatalog Ludwig
Gebhard, Foyer - Galerie
Kleine Komödie am Max II, München 1995 , Nr. 2, Abb. S. 5
„ Landsberger
Tagblatt “, 23.9.1998, Landsberg am Lech , Abb. S. 22 - Das Blatt ist
mit
falschem
Titel abgedruckt.
Ausstellungen
1992
Starnberg, Galerie der Kreissparkasse
München, Systec ´92
Wiesbaden, ACS `92
München, Galerie Baywobau
1993
Zürich, Galerie Gerhard Zähringer
Augsburg, Galerie zur Silberschmiede
1995
München, Foyer-Galerie, Kleine Kömödie am Max II
München, Hofbräukeller
1996
Budapest, Corvin Hall
1997
Bonn, Galerie Hansen
1999
Landsberg am Lech, Kanzlei Lichtenstern
2000
Passau, Galerie Wildner
2003 Bad
Blankenburg., Friedrich- Fröbel-Museum 2
Pilgerstilleben
I Farblinolschnitt
Entstehungsjahr:
1993
Auflage:
30 Exemplare
B.
68 x 50 cm; D.42 x 30 cm
Literatur:
Graf / Kaufmann: Auf Jakobs Spuren, Rosenheimer Verlag, Rosenheim, 1993,
Abb. S. … 3 Paar ´94 Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1993
Auflage:
35 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Reinhard Müller -
Mehlis:Ausstellungskatalog Ludwig Gebhard,
Kolping
- Bildungszentrum, Landsberg am Lech, 1995, Nr. 8, Abb. S. 23
„ Kunst aktuell “ Nr. 9, Nürnberg ,
1997, Abb.
Ausstellungen 1995
Landsberg am
Lech, Kolping - Bildungszentrum 1997
Bonn, Galerie Hansen Garmisch
– Partenkirchen, Galerie Jaud
1999
Straubing, Galeriehaus 4
Paar in Gelb Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1994
Auflage:
40 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Johannes Hallinger : Wir müssen uns doch auf ein Sprechen einigen -
Interpretationen
zu 12 Linolschnitten von Ludwig Gebhard Aroca Verlag,
Landsberg
am Lech, 1995, Abb. S. 23
Johannes
Hallinger: Ausstellungskatalog Ludwig
Gebhard, Foyer - Galerie
Kleine
Komödie am Max II, München, 1995, Nr. 9, Abb. S. 12
Reinhard
Müller - Mehlis: Ausstellungskatalog Ludwig Gebhard,
Kolping
- Bildungszentrum ,Landsberg am Lech , 1995, Nr. 9, Abb. S. 18
Ausstellungen
1995 München,
Foyer-Galerie, Kleine Kömödie am Max II
München,
Hofbräukeller
Landsberg am Lech, Kolping -
Bildungszentrum 1996 Budapest, Corvin Hall 1997 Bonn, Galerie Hansen
Garmisch -
Partenkirchen, Galerie Jaud
Kempten, Foyer
zum Fürstensaal der Residenz 2000
Passau, Galerie Wildner 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
Bad Blankenburg , Friedrich - Fröbel -
Museum
5
Kopf 294
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr:
1995
Auflage:
30 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Reinhard Müller - Mehlis: Ausstellungskatalog Ludwig Gebhard,
Kolping
- Bildungszentrum, Landsberg am Lech, 1995, Nr. 22, Abb. S. 21
Edition
KulturLand, Heft 1/2000, Februar - Mai, München, 2000, Abb.
Titelseite
Das
Blatt ist seitenverkehrt abgedruckt.
Ausstellungen
1995 München,
Hofbräukeller
Landsberg am Lech, Kolping –
Bildungszentrum
1997
Bonn, Galerie Hansen
2000
Garching, Bürgerhaus
2003
Bad Blankenburg , Friedrich - Fröbel - Museum
6 Vektoren
Farblinolschnitt Entstehungsjahr:
1995
Auflage:
35 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Ausstellungen
1997 Bonn,
Galerie Hansen
2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
7
Roter
Mund
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1996
Auflage:
25 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur: Beate Noeke:
Ludwig Gebhard, „ Editions of Art “ I. Internationale Kunstmesse
Innsbruck, 1997, Abb. S. 12
Ausstellungsverzeichnis
Ludwig Gebhard, Landsberg am Lech, 1999, Nr.14, Abb.
Ausstellungen
1997 Innsbruck,
„Editions of Art“- 1. Internationale Kunstmesse Innsbruck
Garmisch - Partenkirchen, Galerie Jaud
1999
Bad Birnbach, Aparthotel Birnbachhöhe
Landsberg am Lech, Kanzlei Lichtenstern
2000
Garching, Bürgerhaus 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof 8
Streifenblatt
Nr. 8
Farblinolschnitt Entstehungsjahr:
1996
Auflage:
30 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Eugen Gomringer: Ludwig Gebhard - Streifenbilder, Aroca Verlag ,
Landsberg
am Lech, 2001
Ausstellungen 1996
München,
Fasanenhof - Schönheitsklinik MediCa 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
Aroca - Karte L 323 96 9 Tätowierte Schönheit
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1996
Auflage:
40 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Katalog: „ Editions of Art “, I.
Internationale Kunstmesse Innsbruck, 1997, Abb. S.25
Ausstellungskatalog „ Erbe und Auftrag “ - Bayern 2000 , Galerie Jaud ,
Garmisch - Partenkirchen
1999,
Abb. ( Ausschnitt ) S.17
Ausstellungen
1997 Innsbruck,
„Edition of Art“- 1. Internationale Kunstmesse Innsbriuck
Garmisch - Partenkirchen, Galerie Jaud
1999
Straubing, Galeriehaus
Landsberg am Lech, Kanzlei Lichtenstern 2000
Garching, Bürgerhaus
2001
Cham, Landratsamt Cham 2003 Bad Blankenburg., Friedrich - Fröbel - Museum 10 Kopf XII
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr:
1997
Auflage:
30 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Handbuch der Editionen , Band 5, 1997 - 1998, Verlag Depelmann ,
Langenhagen,
1998
,Abb. S. 68
Ausstellungsverzeichnis Ludwig Gebhard ,
Landsberg am Lech, 1999, Abb. Nr. 22
„
Süddeutsche Zeitung “, Nr.
31 , LKN, 8. Februar 2000
„ Münchener
Nordrundschau “, Nr. 6 , 11. Februar
2000. Abb.
„
SenViva “- Aus Freude am
Leben , 3. Jhg. /Heft 2 , München , 2000, Abb. S. 30
Die
Darstellung wurde für das Plakat der Ludwig
Gebhard -Ausstellung in Garching
(
27. 2. - 2.3. 2000 ) verwendet.
W.P. Schnetz: Ludwig Gebhard - Köpfe,
Aroca Verlag, Landsberg am Lech, 1998
Ausstellungen 2000
Garching, Bürgerhaus
2003
Bad Blankenburg., Friedrich - Fröbel - Museum
11
Trio Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1997
Auflage: 40 Exemplare
B. 70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur: Handbuch der Editionen , Band
5, 1997 - 1998, Verlag Depelmann , Langenhagen,
1998 , Abb. S. 68
Monika Mayr: Ludwig - Gebbhard - Museum,
Infoblatt 20, Tiefenbach / Cham, 2002
Ausstellungen
1999 Straubing,
Galeriehaus
2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof Aroca
- Karte: L 343 74 12 Hüte
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1999
Auflage:
40 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig
Gebhard, Galerie Wildner,
Passau,
2000, Abb. Nr. 18.
Handbuch
der Editionen , Band 6, 1998
- 2000, Verlag Depelmann , Langenhagen,
2000,
Abb. S. 50
Ausstellungen 2000
Passau, Galerie Wildner 2001
Cham, Landratsamt Cham
Hannover, Europa - Galerie 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
13 Begegnung
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 1999
Auflage:
30 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig
Gebhard , Galerie Wildner , Passau , 2000, Abb. Nr. 19
„
kunsttermine.de “, Heft 2 , Mai/ Juni/ Juli 2002, Stuttgart , Abb.S.268
Ausstellungen
1999 Landsberg
am Lech, Kanzlei Lichtenstern
2000
Garching, Bürgerhaus
Passau, Galerie Wildner
2001
Hannover, Europa - Galerie 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof 14 Kreuz und Fähnchen
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr:
2000
Auflage:
40 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig Gebhard, Galerie Frank, München,
2000, Abb. Nr. 24
Ausstellungen 2000
München, Galerie Frank 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
15
Halbfigur
Schwarz/weiß – Linolschnitt
Entstehungsjahr:
2000
Auflage:
35 Exemplare
B. 70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Beate Noeke: Ludwig Gebhard - Zwischen Vision und Wirklichkeit. Edition
Hansen,
Bonn,
2001, Abb. S. 14
Halbfigur
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 2000
Auflage:
30 Exemplare
B.
70 x 50 cm; D. 42 x 30 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig Gebhard - Farblinolschnitte , Goethe -
Institut München,
2001, S.9
„
kunsttermine. de “, Heft 1- 2000, Februar, März, April, Stuttgart 2001,
Abb. S.200
Die
Darstellung wurde für das Plakat der Ludwig Gebhard - Ausstellung
im Goethe -Institut
München ( 17. 01. -
17. 02. 2001 ) und in der Europa-Galerie, Hannover
(
14.12.2001 - 31.01 2002 ) verwendet.
Monika
Mayr: Angst vor Qualität? Zu den Linolschnitten von Ludwig Gebhard,
Ausstellungskatalog
Europa Galerie Hannover , 2001, Abb. S.23
„
Abseits - denkste “, Ausgabe 3/2001, Abb. S.7, Cham, 2001
Ausstellungen 2000
München, Goethe – Institut
2001
Cham, Landratsamt Cham
Hannover, Europa - Galerie 2003
Bad Wörishofen, Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
Bad Blankenburg., Friedrich - Fröbel -
Museum
Aroca - Karte L 405 98
16 KI -Typ Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 2001
Auflage:
50 Exemplare
B.
44 x 33 cm; D. 18,5 x 13 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig Gebhard, Kleine Altstadt Galerie,
Dachau, 2002, Abb.
Verkaufsprospekt
Ludwig Gebhard , Kleine Altstadt Galerie Dachau, 2002, Abb.
Ausstellungen
2002 Dachau,
KleineAltstadtGalerie 17
Orga
Farblinolschnitt Entstehungsjahr:
2001
Auflage:
35 Exemplare
B.
44 x 33 cm; D. 18,5 x 13 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig Gebhard, Kleine Altstadt Galerie, Dachau,
2002,Abb.
Verkaufsprospekt
Ludwig Gebhard , Kleine Altstadt Galerie Dachau, 2002, Abb.
Ausstellungen
2002 Dachau,
KleineAltstadtGalerie
18
Baumgruppe
Farblinolschnitt
Entstehungsjahr: 2001
Auflage
:30 Exemplare
B.
44 x 33 cm; D. 18,5 x 13 cm
Literatur:
Ausstellungsverzeichnis Ludwig Gebhard, Kleine Altstadt Galerie, Dachau,
2002, Abb.
Verkaufsprospekt
Ludwig Gebhard, Kleine Altstadt Galerie Dachau, 2002, Abb.
Ausstellungen
2002 Dachau,
KleineAltstadtGalerie
20 Zwei Kopflose Farbradierung
Entstehungsjahr:
2000 Auflage:
35 Exemplare
Format: Plattengröße:
15 x 15 cm; Papierformat: 40 x 40 cm
Ausstellungen
2003
Tiefenbach / Cham, Ludwig - Gebhard - Museum
21 Die mit Sternen Geschmückte
Farbradierung
Entstehungsjahr:
2001 Auflage:
30 Exemplare
Format.
Plattengröße: 15 x 15 cm; Papierformat: 40 x 30 cm Literatur:
„ M: ART - Aktuelle Ausstellungen in München & Bayern “,
Iuni/Juli/August,
München , 2004, Abb. S. 32
Ausstellungen
2003
Tiefenbach / Cham, Ludwig - Gebhard - Museum
2004 Augsburg, Kunsthandlung Bessler
2005
Starnberg, Galerie am Kirchplatz
Aroca
- Karte R 12 22
Konkret - 1
Schwarzweißradierung
Entstehungsjahr: 2001
Auflage:
25 Exemplare
Format. Plattengröße:
15 x 15 cm; Papierformat: 40 x
30 cm
23 Konkret - 2
Schwarzweißradierung
Entstehungsjahr: 2001
Auflage:
25 Exemplare
Format:
Plattengröße: 15 x 15 cm; Papierformat: 40 x 30 cm
24
Konkret - 3
Schwarzweißradierung
Entstehungsjahr:
2001
Auflage: 25
Exemplare
Format:
Plattengröße: 15 x 15 cm; Papierformat: 40 x 30 cm
25
Konkret - 4
Schwarzweißradierung
Entstehungsjahr: 2001
Auflage: 25 Exemplare
Format: Plattengröße: 15 x 15 cm; Papierformat:
40 x 30 cm
26 Stilleben mit Teekanne
Farbradierung
Entstehungsjahr: 2002
Auflage:
30 Exemplare
Format:
Plattengröße: 25 x 20 cm; Papierformat: 53,5 x 38,5 cm
Literatur:„
kunsttermine. de “ Heft 1, Februar/März/April 2003, Stuttgart, Abb.
S.256
„Bayerwald - Echo“, 6./7. September
2003, Abb.
„Chamer Zeitung“, 10. September
2003, Abb.
„Bayerwald - Echo“, 17. September
2003, Abb. (Detail)
Ausstellungen 2003 Passau,
Galerie Wildner,
Tiefenbach
/ Cham, Ludwig - Gebhard - Museum 27 Flächenraum I
Farbradierung Entstehungsjahr:
2002
Auflage: 30
Exemplare
Format:
Plattengröße: 30 x 30 cm; Papierformat: 70 x 50 cm
Ausstellungen 2003
Tiefenbach / Cham, Ludwig - Gebhard - Museum
28 Brauner Kopf Farbradierung
Entstehungsjahr: 2003
Auflage:
30 Exemplare
Format:
Plattengröße: 25 x 20 cm; Papierformat: 53,5 x 38,5 cm
29
Schattenexistenzen
Farbradierung
Entstehungsjahr: 2003
Auflage:
30 Exemplare
Format: Plattengröße: 25
x 20 cm; Papierformat: 47 x 38,5 cm
Literatur: Luise Finger: Ludwig Gebhard - Schwarzweiß- und
Farbradierungen,
Ludwig - Gebhard - Museum, Tiefenbach /
Cham, 2003
Ausstellungen 2003
Tiefenbach / Cham, Ludwig - Gebhard - Museum
|
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30
Ball und Spieler Farbradierung
Entstehungsjahr: 2003
Auflage:
30 Exemplare
Format:
Plattengröße: 25 x 20 cm; Papierformat: 53,5 x 38,5 cm
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Dauer der Ausstellung: 21.10.2005 - 18.11.2005
Öffnungzeiten: Mittwoch 17:00 - 20:00 Freitag 17:00 - 20:00
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Wenn Sie einen
Termin zu einer anderen Zeit vereinbaren wollen, rufen Sie bitte einfach
an:
Tel.: 0941- 702194
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Die bei den Erläuterungen genannten Katalognummern beziehen sich auf das zur Zeit entsehende Werkverzeichnis des Dr. Erdel Verlages.