Dr. Erdel Verlag |
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Zhao Bin Das Bild des Westens mit anderen Augen gesehen, dieser Spiegel mit so vielen Facetten, in denen sich schillernd nicht nur Licht und Farben brechen - das sind die Bilder von Zhao Bin. Dabei hat dieser Spiegel viele Ebenen und auch einige scharfe Kanten, aber die Kritik aus dem Land des Lächelns ist stets distanziert, sorgfältig und voller Humor. Für uns ist es eine besondere Freude und auch eine hohe Ehre, hier herausragende Arbeiten von Zhao Bin präsentieren zu dürfen. Zum ersten Mal wurden im Frühjahr 2005 Arbeiten des Künstlers in Regensburg im Ausstellungsraum des Dr. Erdel Verlages gezeigt..
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Zhao Bin wurde 1969 in Changsha (Provinz Hunan) geboren, bis 1988 Studium in China, dann dort Tätigkeit als Innenarchitekt, seit 1997 weiteres Studium an der Kunstakademie in München, seit 1999 dort bei Professor Axel Kasseböhmer. Er arbeitet zur Zeit in den Ateliers der Hochschule, dort entstanden auch die gezeigten Fotografien. | |
Ausstellungen | |
In München entsteht eine über 10 Meter breite und mehr als 2 Meter hohe Installation von Zhao Bin! Zhao Bin, dieses Jahr sehr erfolgreich in unserer Galerie vertreten, arbeitet zur Zeit an einem monumentalen graphischen Werk. Wir dürfen erstmalig einen Blick darauf zeigen. (w.e.23.8.05) Zhao Bin, 2005, 250 x 1140 cm mit freundlicher Genehmigung des Künstlers Sehen Sie auch: Video Ausschnitt Berichte zu Zhao Bin Viel Schwein im neuen Jahr ! Zhao Bin: Das Schwein - die Welt, Öl auf Leinwand, 150 x 120 cm, China 1998 Mehr Schwein geht nicht! Viel Schwein - oder Glück wünschen wir allen Lesern dieser Seite und natürlich auch Zhao Bin bei seiner nächsten Ausstellung in München, bei der ein monumentales Wandbild zu sehen sein wird. Wir werden in Kürze berichten.
Zhao Bin: Der chinesische Maler Zhao Bin: Der chinesische Maler - Art Today, 2007, Öl auf Leinwand, 100 x 60 cm Erstmalig dürfen wir eine neue und begeisternde Bildserie von Zhao Bin hier im Internet präsentieren: Der chinesische Maler - eine Serie aus 5 Arbeiten Öl auf Leinwand die ein ebenso treffendes wie feinsinniges Abbild unserer Mitkämpfer im Kunst-(Betrieb?) zeigen - Sammler, Vermittler, Produzenten. Zhao Bin hat sich alle diese Masken übergestülpt - er hat sich hineingedacht und er hat es herausgemalt. > Ausstellung
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Galerie Goethe 53 zeigt: "Im Drachenboot gegen Westen" von Zhao Bin Vom 13.Januar 2005 bis Mitte März wurde ein Überblick über das aktuelle Schaffen von Zhao Bin in der Galerie Goethe 53 gezeigt. Franz Xaver Peintinger eröffnete die Ausstellung, unter den gezeigten Arbeiten befinden sich auch die "Drachenboot"- Arbeiten von Zhao Bin. Die Drachenboote - eine der Arbeiten zeigt den Künstler mit sieben seiner Freunde unter dem Titel "Die acht unsterblichen überqueren das Meer" zeigen die ironischen und und surrealen Qualitäten des Malers, seine sensible Wahrnehmung und Brechung westlicher Präsentationsformen (vor allem aus dem Bereich Werbung, Pop- und Gamekultur), aber vor allem die malerische Potenz Zhao Bin´s. Ort: Galerie Goethe 53, Goethestrasse 53, München - Tel. 089-23323536. (w.e. Jan. 2005) Ausstellung Zhao Bin April in Regensburg! West-Östlicher Divan unter Malerkollegen: Asien-Kenner Peter K. Wittmann und Zhao Bin, chinesischer Maler zur Zeit an der Kunstakademie in München, in der Diskussion beim Kaffee in München am 2.Dezember 2004. Auf dankenswerte Vermittlung von Frau Dr. Monika Drexler wurde die erste Ausstellung von Arbeiten Zhao Bin´s in Regensburg vereinbart. Termin ist im Frühjahr im Ausstellungsraum des Dr. Erdel Verlages am Fischmarkt. Schauen Sie schon mal auf die Weihnachtsgeschenke und warten Sie auf die Bescherung hier nach den Weihnachtstagen (siehe auch - noch wenige Tage: Weihnachtsgeschenk I, Weihnachtsgeschenk II, Weihnachtsgeschenk III)! Eine weiteres Geschenk gibt´s hier: http://www.naturtalente.de/zhaobin.html (w.e. 2.1.05) |
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Zhao Bin ist ein chinesischer Künstler der
neuen Kunstbewegung, die in sich China nach 1989 entwickelte. Elemente
der Propagandakunst aus den Zeiten der chinesischen Kulturrevolution finden
sich ebenso in seinen Bildern wie eine ironische Verarbeitung westlicher
Werbesprache in der Markenwerbung - und treffen sich auf ganz verblüffende
Weise. Seine Bilder sind dabei nicht nur ein Spiel mit der
Ikonographie von Kulturrevolution und Pop-Art, sondern vielmehr eine
Auseinandersetzung mit der Wirkung unserer Sehgewohnheiten - unabhängig von unserem kulturellen Hintergrund. (w.e. 29.9.08) |